Was ist Thermoholz?
Hiesige Holzarten, wie Esche, Buche, Eiche und Fichte werden mit Hilfe eines speziellen thermischen Verfahrens behandelt. Durch Heißluft, Wasserdampf oder im Ölbad wird mit reaktiven Harzen und komplett ohne Chemikalien ein Holz geschaffen, dessen Eigenschaften mit denen von Tropenholz vergleichbar sind. Derzeit gibt es drei Varianten der Behandlung. Bei dem gängigsten Verfahren findet Melamin als reaktives Harz Verwendung. „Thermoholz zeichnet sich durch eine sehr geringe Wasseraufnahmefähigkeit und eine äußerst große Stabilität gegenüber Verformungen aus. Rein optisch punkten die neuen erdfarbenen Töne durch ihre Eleganz
Ergebnis der Holzmodifizierung:
- Einsatz nachhaltiger Hölzer
- Erhöhung der Dauerhaftigkeit und Resistenz
- Verbesserung des Quell- und Schwindverhaltens